Vieles haben wir in Kenia schon bewirken können. Zunächst wurde auf dem Grundstück des Waisenhauses ein Brunnen gebohrt. Inszwischen haben wir einen zweiten Brunnen auf dem Schulgelände.
Wir haben einen großen unterirdischen Wassertank eingerichtet, in den Regenwasser aus den Regenrinnen läuft. Das Wasser dient in Trockenperioden zur Bewässerung.
Auf dem Grundstück haben wir auf jedem freien Fleck, Anpflanzungen, die zur Ernährung beitragen. Neben Bananen und anderem tropischen Obst wie Mango und Guave, haben wir ein vielfältiges Gemüserepertoire im Angebot.
Eigene Milchkühe sorgen für die frische Milch, die z. B. auch für den Frühstücksbrei verwendet wird.
Eine eigene Biogasanlage sorgt für die Gasversorgung in der Küche. Das Gas wird aus dem Dung der Kühe produziert.
Als nächste Aktion steht an, das Projekt mit Solarenergie zu versorgen, um unabhängiger vom Stromlieferanten zu sein und um Stromausfälle sowie Überstromleistungen zu vermeiden. Hierzu suchen wir noch verlässliche Partner. Die gesamte Notbeleuchtung soll auch solarbetrieben organisiert werden.